Hanfprodukte werden heutzutage immer populärer – vorbei ist das Tabu Thema „Cannabis“!
Doch kann Hanf beziehungsweise Cannabis auch meinem Vierbeiner helfen? Darf ich es überhaupt meinem Liebling füttern?
Definitiv JA!
Denn Hanf besitzt nicht nur eine beruhigende und teils helfende Wirkung auf den Menschen, sondern eben auch auf andere Säugetiere, wie den Hund.
Doch ist Hanf überhaupt legal?!
Mittlerweile gibt es legale Hanfprodukte auf dem Markt. Diese werden aus Cannabis beziehungsweise chemischen Verbindungen (Cannabinoiden) wie beispielsweise CBD hergestellt. Diese legalisierten CBD-Produkte bestehen aus einem Cannabidiol (kurz: CBD).
Die Besonderheit ist: dieses Extrakt wird zwar aus der umstrittenen Hanfpflanze (genauer gesagt aus dem weiblichen Hanf) gewonnen, besitzt jedoch keinerlei psychoaktive Effekte! Und ist somit vollkommen legal.
Hingegen ist das Cannabinoid THC (Tetrahydrocannabinol) psychoaktiv. Es zählt mit CBD zu den bekanntesten Cannabinoiden. Es ist jedoch im Vergleich zu CBD nicht legal, da es die bekanntermaßen „high“-machende Wirkung beim Menschen hervorruft. In Deutschland fällt es unter das Betäubungsmittelgesetz und darf nur für nachweislich medizinische Zwecke legal verwendet werden.
THC ist zwar in CBD-Produkten enthalten, wirkt hierbei nicht psychogen. Der THC-Gehalt in CBD-Produkten liegt bei unter 0,2 % und ist somit zu gering, um einen psychoaktiven Effekt hervorrufen zu können. Grund hierfür ist, dass für die Herstellung von CBD nur Pflanzen verwendet werden dürfen, die einen THC-Gehalt von unter 0,2 % aufweisen.
Tipp: In Deutschland kann man das Cannabinoid CBD legal und rezeptfrei erwerben.
Ist Hanfsamenöl und CBD-Öl dasselbe?
Nein. Hanfsamenöl und CBD-Öl werden häufig fälschlicherweise als Synonym verwendet. Korrekt gesehen, sind es jedoch zwei komplett unterschiedliche Produkte.
Hanfsamenöl oder Hanföl wird im Vergleich zu CBD-Öl nicht aus den Blättern und Blüten, sondern aus den Samen der Hanfpflanze hergestellt und findet seinen Hauptverwendungszweck in der Küche. Durch Kaltpressung entsteht die ölige Konsistenz. Es enthält lediglich Nährstoffe wie beispielsweise Omega 3 und Omega 6 Fettsäuren und soll zwar ebenfalls das Herz und das Immunsystem unterstützen, jedoch gibt es keine medizinischen Beweise für eine Wirksamkeit. Grund hierfür ist, dass das Cannabidiol fehlt.
CBD-Öl hingegen enthält Cannabidiol und wird aus den Blättern und Blüten der weiblichen Hanfpflanze hergestellt. Anders als das Hanföl ist es kein Nebenprodukt, sondern ein Hauptprodukt. Hinzu kommt, dass eine medizinisch positive Wirkung wissenschaftlich nachgewiesen werden konnte.
Tipp: CBD-Öl und Hanföl unterscheiden sich hinsichtlich ihrer chemischen Zusammensetzung. Hierzu einfach die Inhaltsstoffe checken und schauen, ob Cannabinoide enthalten sind.
Was ist CBD-Öl?
CBD-Öl zählt zu den Nahrungsergänzungsmitteln und soll eine beruhigende, angstlösende, entkrampfende, entzündungshemmende, schmerzstillende sowie zellschützende Eigenschaft besitzen.
CBD wird als Abkürzung für ein Cannabidiol verwendet und besteht aus dem natürlichen Bestandteil einer weiblichen Hanfpflanze. Hierzu wird der pflanzliche Hanf-Wirkstoff aus den Blättern und Blüten der Pflanze gewonnen.
CBD-Öl wird häufig auf der Basis eines Trägeröls mit Beimischung von dem Hanf-Wirkstoffextrakt Cannabidiol hergestellt. Oft wird beispielsweise Hanföl als Trägeröl verwendet, aber auch B.MCT.
Tipp: CBD-Öle wirken nicht psychoaktiv! Auch nicht bei Tieren wie Hunden oder Katzen. Jedoch sollte bei der Verwendung für Tiere unbedingt darauf geachtet werden, dass das CBD-Produkt einen THC-Gehalt von unter 0,2 % aufweist. Hinzu kommt, dass beispielsweise CBD-Öle speziell für Hunde mit Zusätzen versehen sind, die es der Fellnase schmackhafter machen sollen.
Gibt es Unterschiede bei CBD-Ölen?
Definitiv Ja. Es gibt spezielle Öle für verschiedene Beschwerden aber auch unterschiedliche Anwendungszwecke. Hinzu kommt, dass man zwischen der Verwendung für den Menschen oder den Hund unterscheidet. Hierbei spielt vor allem der CBD-Gehalt des Produktes eine wichtige Rolle, denn für den menschlichen Verzehr gedachte Öle weisen Gehalte zwischen 5-20% auf. Für Hunde sollten Öle maximale Konzentrationen von 2-10% enthalten.
Der grundlegendste Unterschied bei CBD-Ölen für Hunde ist der CBD-Gehalt. Klassifiziert werden die für Hunde verkehrstauglichen Öle in einen 5%-tigen oder auch 10%-tigen Gehalt . Es gibt jedoch auch weitere Zwischenstufen, beispielsweise zwischen 2% und 10%.
Welches Öl für den Hund verwendet wird, hängt von mehreren Faktoren ab. Beispielsweise von der Größe beziehungsweise auch dem Gewicht des Tieres, aber auch von der Reaktion nach der Einnahme.
Welche Unterscheidungskriterien gibt es bei Ölen für den Hund?
- Die CBD-Konzentration
– angegeben durch die Prozentzahl
– es gibt die Konzentration von Cannabidiol im Produkt an
– für einen großen Hund (> 20kg) empfiehlt sich beispielsweise eine höhere Prozentzahl von 10 %. Kleinere Hunde sollten eher ein 5%-tiges Öl erhalten
– hohe Prozentzahlen eigenen sich beispielsweise zudem für eine gegebenenfalls hilfreiche Anwendung für schwerere Krankheiten wie Krebs
- Vollspektrum
Unter einem Vollspektrum versteht man Extrakte, die nicht nur CBD enthalten, sondern auch die restlichen Cannabinoide der Hanfpflanze – auch THC (>0,2%)! – nicht unbedingt für Hunde geeignet!
- Breitbandspektrum
Hierunter versteht man CBD-Produkte, die zusätzlich weitere Terpene und Cannabinoide enthalten, jedoch kein THC – nicht unbedingt für Hunde geeignet!
- Isolat
Isolate enthalten ausschließlich Cannabidiol, also kein THC und auch keine weiteren Terpene. Hierdurch ist es geschmack- und geruchlos
- Trägeröl
Dies stellt die Grundlage des Öles dar. Hierfür werden häufig Olivenöl, MCT-Öl, Hanfsamenöl oder Schwarzkümmelöl verwendet. Die Ölgrundlage beeinträchtigt jedoch nicht die Wirkung. Hingegen wird der Geschmack vollends beeinflusst. Hunde präferieren häufig auf MCT-Basis hergestellte CBD-Produkte, da diese als Geschmacksneutral gelten.
Tipp: Breitbandspektrum und Vollspektrum sind nicht unbedingt für Hunde geeignet! Bei solchen Produkten können für den Hund giftige ätherische Öle enthalten sein!
Wie wirkt CBD?
Die Wirkung von CBD ist vielseitig. Einerseits wird über entkrampfende, entzündungshemmende Wirkungen berichtet, andererseits aber auch über Auswirkungen auf Angstzustände (Psychosen, Stress, Schlafstörungen etc.) oder gar Übelkeit, die durch das Produkt gelöst werden können. Kurz und knapp: CBD hat eine entspannende sowie entzündungshemmende Wirkung auf den Körper.
Auch bei Hunden können solch positive Wirkungen auftreten. Dies liegt daran, dass Hunde ähnlich wie der Mensch über ein Endocannabinoid-System (ECS) verfügen, dies bedeutet, dass auch im Körper des Hundes Cannabinoide vorkommen. Dieses EC-System stellt ein Verbindungssystem zwischen Gehirn und Organismus dar und ermöglicht eine Interaktion sowie Unterstützung mit CBD-Produkten. Hierdurch kann das biologische Gleichgewicht positiv beeinflusst werden.
Verabreichtes CBD kann durch die Interaktion mit dem Endocannabinoid-System (ECS) an Immun- oder auch Nervensystemzellen koppeln und somit das Immunsystem stärken oder auch Entzündungen bekämpfen. Hinzu kommt, dass das Cannabidiol mit Glycerin-Rezeptoren interagieren und somit das Schmerzempfinden mildern kann. Ebenfalls kann die Einnahme von CBD zu einer Ausschüttung der Botenstoffe Noradrenalin und Dopamin führen, die gleichermaßen Schmerzlindernd wirken. Hierdurch können vor allem neuropathische Schmerzen sehr gut bekämpft werden.
Tipp: CBD-Öl führt bei Hunden zu Ruhe und Entspannung. Weitere positive Effekte sind beispielsweise Schmerzlinderung, Stabilisierung des Immunsystems, Verbesserung neurologischer Funktionen sowie der Beweglichkeit und Aktivität. Ebenfalls wird der Magen-Darm-Trakt unterstützt.
Welche Beschwerden beim Hund können durch CBD gemindert werden?
Allgemein wird CBD-Öl eine beruhigende, angstlösende, entkrampfende, entzündungshemmende, schmerzstillende sowie zellschützende Wirkung nachgesagt. Dies bedeutet, dass Symptome oder Krankheiten wie beispielsweise….
- Angst und Stress
Tiere die häufig unter Angst und Stress leiden, können von der Gabe profitieren, da CBD eine entspannende Wirkung hat. Diese wird durch aktive Rezeptoren im Gehirn ausgelöst, die für Stressminderung, Ausgeglichenheit und Ruhe verantwortlich sind. Beispielsweise an Silvester kann sich eine CBD-Gabe empfehlen!
- Schlaflosigkeit
Da CBD eine sehr entspannende und beruhigende Wirkung hat, können auch Problematiken der Schlaflosigkeit verbessert werden.
- Krebs und Tumore
CBD wird eine Hemmung des Wachstums von Krebszellen oder gar Tumoren nachgesagt, da CBD eine antikarzinogene Komponente beinhalten soll. Diesen wird nachgesagt, dass sie über die Gabe verfügen, das Wachstum von bösartigen Zellen hemmen zu können, da sogenannte Killerzellen aktiviert werden könnten. Diese Killerzellen bekämpfen die Krebszellen und können bis zum Absterben führen. Hierdurch könnte die Wirksamkeit konventioneller Bekämpfungsmaßnahmen unterstützt werden, da das Immunsystem nachhaltig angeregt wird. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass noch keine direkten Studien zum Behandlungs- beziehungsweise Heilungserfolg bei Krebs vorliegen! Nur Einzelergebnisse weisen auf einen positiven Effekt hin.
- Epilepsie
Epilepsie beziehungsweise epileptische Anfälle können durch CBD vermindert oder gar verhindert werden, da die fehlgeleiteten Prozesse im Gehirn reguliert werden. Ebenfalls wird die Funktionsfähigkeit des Nervensystems unterstützt, dass zusätzlich zur Verminderung der Symptome beitragen kann.
- Übelkeit / Verdauungsstörungen / Erbrechen
CBD kann bei Übelkeit stark unterstützen. Vor allem bei Krebstherapien treten häufig Übelkeitssymptome auf, die durch die Gabe von CBD gemindert werden können.
- Schmerzen
Durch die Interaktion von CBD mit Schmerzrezeptoren und auch Nervensystemzellen können Schmerzen nachhaltig gelindert werden.
- Arthrose
Durch die Schmerzlindernde Wirkung können Begleiterscheinungen von Arthrose stark vermindert werden.
- Entzündungen
Durch die Kopplung an Immun- sowie Nervensystemzellen können Entzündungen vermindert beziehungsweise bekämpft werden.
…unterstützend behandelt werden könnten und möglicherweise höhere Heilungschancen erzielt werden können
Tipp: CBD ist zwar kein Wunder- oder Allheilmittel, kann jedoch erfolgreich dazu beitragen, viele Symptome oder Beschwerden zu lindern und den Alltag des Hundes zu erleichtern! Vor allem Stress oder Angstzustände können positiv beeinflusst werden.
Wie kann ich CBD-Produkte meinem Hund verabreichen?
Dies kommt ganz auf deinen Liebling an. Je nachdem wie empfindlich das Tier ist, kann beispielsweise Öl direkt gegeben oder ins Futter eingemischt werden.
- Sublingual:
Dies ist ganz einfach. Für eine direkte und schnelle Wirkung am besten unter die Zunge des Tieres geben. Hierfür einfach das Maul vorsichtig öffnen und die Zunge leicht anheben, sodass das Öl mit Hilfe einer Pipette auf die Schleimhaut gegeben werden kann. Hierdurch kann es direkt in den Blutkreislauf gelangen und nach knapp zwanzig bis vierzig Minuten entfaltet das Cannabidiol seine gesamte Wirkung. Diese hält bis zu fünf Stunden an.
- Futter oder Schlucken:
Falls der Hund sich nur schwer am Maul oder Lefzenbereich anfassen lässt, am besten das Cannabidiol unter das Futter mischen. Beispielsweise unter die tägliche Ration oder auf einem Leckerlie. Es eignen sich aber auch hervorragend Schinkenstücke oder Ähnliches. Zudem gibt es mittlerweile auch sogenannte “Hanf-Cookies” oder auch “CBDog Cookies”. Bei der oralen Gabe mit Hilfe von Futter oder Leckerlies entfaltet sich die Wirkung meist erst nach ein bis zwei Stunden und hält bis zu acht Stunden an.
- Topisch:
Es gibt jedoch auch nicht-innere Anwendungsmöglichkeiten. Hierzu das CBD-Öl einfach in Cremes oder Salben einmischen oder direkt auf das Fell oder die Haut geben. Dieses Verfahren weist jedoch den längsten Wirkungseintritt auf. Erst nach knapp einer Stunde oder gar länger kann der Körper die Cannabinoide aufnehmen und bis zu sechs Stunden lang verarbeiten. Bei dickem Fell sollte die Creme oder Salbe so nah wie möglich an die Haut gebracht werden.
Tipp: Die bestmögliche Wirkung wird nach einer längeren Anwendung entfaltet! Deshalb sollten Hunde über einen Zeitraum von mindestens drei Wochen ein CBD-Produkt erhalten. Grund hierfür ist, dass häufig die vollständige Wirkung erst nach drei Wochen eintritt.
Wann verabreiche ich meinem Hund CBD-Öl? Und wie oft am Tag?
Falls CBD-Öl gegen Schmerzen oder als durchgängige Therapie verabreicht werden soll, ist eine Gabe alle acht Stunden empfehlenswert. Alternativ auch zwei bis dreimal pro Tag.
Gegen Schlaflosigkeit kann das CBD-Öl kurz vor dem „zu Bett“ gehen gegeben werden.
Bei Angst oder Stresszuständen kann die Gabe individuell bestimmt werden. In solchen Situationen kann das CBD-Öl sofort verabreicht werden, sodass der Hund eine beruhigende Wirkung erfährt.
Eine vitalisierende Wirkung kann durch eine morgendliche Gabe erzielt werden.
Sind Nebenwirkungen bei Hunden bekannt bei der Gabe von CBD?
Allgemein sind nur sehr wenige Nebenwirkungen bekannt, die auch nur sehr selten auftreten. Doch wie bei allem, sind individuelle Unterschiede zu erkennen, denn jedes Tier und jeder Körper reagiert anders!
Bekannte Nebenwirkungen treten jedoch nur sehr selten und in sehr geringer Stärke auf und klingen meist schnell wieder ab.
Bekannte Nebenwirkungen sind beispielsweise:
- Trockene Mundschleimhaut:
Die Speichelproduktion kann verringert werden, sodass der Hund ggf. einen gesteigerten Wasserbedarf aufweist und somit etwas mehr trinkt als üblich
- Gesenkter Blutdruck:
Der Blutdruck kann vorübergehend bei einer sehr hohen Cannabidiol-Dosis gesenkt werden
- Schläfrigkeit:
Vor allem höhere Dosierungen führen häufig durch die entspannende Wirkung zu einer erhöhten Schläfrigkeit
Jedoch sollte unbedingt vor der Gabe von CBD-Produkten Rücksprache mit dem Tierarzt gehalten werden, falls der Hund schon Medikamente bekommt! Hierdurch sollen unerwünschte Wechselwirkungen mit verschriebenen Arzneimitteln verhindert werden.
Tipp: Langzeitanwendungen werden nicht unbedingt empfohlen, deshalb sollte nach drei Monaten eine einwöchige Pause eingelegt werden.
Gibt es auch Alternativen zu CBD-Ölen?
JA! Es gibt viele weitere CBD-Produkte. Beispielsweise Hundekekse, Pfotenbalsam, Cremes oder auch Kristalle.
Hierbei ist es entscheidend, wofür das Produkt angewendet werden soll. Hinzu kommen dann auch noch die Vorlieben des jeweiligen Vierbeiners, denn häufig wollen sich mit Beschwerden betroffene Tiere nicht gerne anfassen lassen.
Optimal geeignet für eine einfache und unkomplizierte Einnahme sind die Hundekekse oder Hanf-Cookies. Diese gibt es in verschiedensten Geschmacksrichtungen und Formen. Einziger Nachteil ist, dass die Dosierung nur schwer bestimmt werden kann und die Wirkung erst nach einiger Zeit eintritt.
Der Pfotenbalsam oder auch die Cremes eignen sich hervorragend für stark beanspruchte Pfoten oder auch bei Hauterkrankungen. Beispielsweise können Hautausschläge, allergische Reaktionen oder auch Arthritis behandeln. Jedoch schlecken Hunde häufig gerne diese Produkte ab, bevor sie ihre Wirkung entfalten konnten
Es gibt aber auch CBD-Kapseln oder auch CBD Globuli, die als gute Alternative gelten und sich in ihrer Wirkung nicht vom Öl unterscheiden lassen. Vor allem eignen sich diese Produkte für empfindliche Patienten, die den Eigengeschmack nicht mögen. Dieser kann hier optimal umgangen werden.
Wo kann ich CBD-Öl erwerben?
- Apotheke
- Tierarzt
- CBD-Shop
- Online-Shop
Wo man sein Produkt erwerben möchte, ist vollkommen einem selbst überlassen. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten CBD-Öle zu kaufen. Jedoch sollte unbedingt auf eine ausreichend gute Qualität geachtet werden!