Im Rasseportrait des Golden Retrievers tauchen wir ein in die Geschichte und die Eigenschaften einer der beliebtesten und herzlichsten Hunderassen weltweit. Diese strahlenden Vierbeiner sind nicht nur für ihr goldiges Fell bekannt, sondern auch für ihre intelligente, freundliche Natur, die sie zu perfekten Familienhunden und zuverlässigen Begleitern macht.
Inhaltsverzeichnis
Ursprung
Die sanfte Hunderasse Golden Retriever hat ihren Ursprung im Norden von Schottland. 1864 kaufte der Brite Sir Dudley Marjoribanks einen Curly Coated Retriever. Besonders an diesem Exemplar der Rasse war seine Fellfarbe. Unter all seinen Geschwistern war er der einzige mit sandfarbenem Fell, die anderen waren alle schwarz. “Nous”, der goldene Curly Coated Retriever, gilt als Stammvater aller Goldies.
Sir Dudley Majoribanks verfolgte das ambitionierte Ziel, den idealen Apportierhund zu schaffen. Mit dieser Vision paarte er Nous mit einer Tweed Water Spaniel Hündin namens Belle – eine Rasse, die heute ausgestorben ist, aber damals für ihre bemerkenswerte Ausdauer und ihr Geschick beim Wasserapport hochgeschätzt wurde. Das Ergebnis dieser Kreuzung war eine Wurf von Hunden, die die positiven Eigenschaften beider Elternteile in sich vereinten.
Über die nächsten 20 Jahre setzte Lord Tweedmouth seine Zuchtprogramm fort, indem er diese ersten Nachkommen strategisch mit weiteren Rassen wie dem Curly Coated Retriever und weiteren Tweed Water Spaniels kreuzte. Dieser sorgfältige und überlegte Zuchtprozess führte zur allmählichen Herausbildung des Golden Retrievers, wie wir ihn heute kennen – einen Hund mit freundlichem Wesen, hervorragenden Apportiereigenschaften und einem wunderschönen, dichten, goldenen Fell.
Diese Bemühungen fanden schließlich 1913 ihren offiziellen Lohn, als der Golden Retriever vom britischen Kennel Club als eigene Rasse anerkannt wurde. Diese Anerkennung war nicht nur ein Meilenstein für Sir Majoribanks‘ Zuchtvision, sondern auch der Beginn einer weltweiten Liebe zu dieser charismatischen und vielseitigen Hunderasse.
Wesen
Der Golden Retriever ist nicht grundlos als einer der treuesten Hunde bekannt. Sein sanftes, immer freundliches Wesen und sein „will to please“ machen ihn zum perfekten Familienhund. Auch im Sport wird er gerne geführt. Er arbeitet für und vor allem mit seinem Menschen und passt sich an alle Aktivitäten hervorragend an. Durch seinen Arbeitseifer und seine Freundlichkeit wird er gerne als Blinden- und Therapiehund eingesetzt. Seine ausgeprägte Lernfreude sollte vom Besitzer, wie bei jeder Hunderasse, gefördert werden, ansonsten kann es vorkommen, dass der Goldie seine Energie in andere Sachen, meist Blödsinn machen, steckt. Wichtig ist zu wissen, dass, auch wenn der Golden Retriever einer der freundlichsten Hunde ist, viel Energie in seine Erziehung gesteckt werden muss.
Aussehen
Der Golden Retriever ist ein mittelgroßer Hund mit mittellangem weichem Fell, welches glatt oder leicht gewellt sein kann. Es gibt ihn in den Farben Creme, Weiß und Sandfarben. Je nach Größe kann er ein Gewicht von 12-25 kg bekommen. Er hat einen sehr harmonischen Körperbau und kann bei guter Haltung sehr muskulös sein, was ihn zu einem agilen und bewegungsfreudigen Hund macht. Sein Kopf mit dem deutlichen Stopp und den dunklen Knopfaugen verleihen ihm seinen freundlichen und sanften Ausdruck. Den Golden Retriever gibt es in 2 Varianten, Show- und Arbeitslinie.
Kurzhaar Golden Retriever
Der Kurzhaar Golden Retriever ist eine Variation, die nicht dem Standard der Rasse entspricht, wie er von den meisten Rasseverbänden festgelegt wird. Goldens sind bekannt für ihr mittellanges, wasserabweisendes Fell, das einen Teil ihres Charmes und ihrer Beliebtheit ausmacht. Ein Kurzhaar Golden Retriever weist oft ein kürzeres Fell auf, das weniger Pflege benötigt als das traditionelle längere Fell.
Obwohl sie vielleicht weniger häufig gebürstet werden müssen und etwas besser für wärmere Klimata geeignet sein könnten, verlieren sie durch das kürzere Fell nichts von der typischen Golden Retriever Persönlichkeit: freundlich, geduldig und äußerst zugetan. Es ist wichtig zu beachten, dass Kurzhaarvarianten in der Zucht oftmals als „Fehlertypen“ gelten und daher nicht zur Zucht verwendet werden sollten, wenn man sich an den offiziellen Rassestandards orientiert. Nichtsdestotrotz können sie genau wie ihre langhaarigen Gegenstücke wundervolle Begleiter und Familienmitglieder sein.
Show oder Arbeitslinie?
Im Laufe der Zeit haben sich zwei verschiedene Linien in der Golden Retriever Zucht entwickelt: Showlinie und Field- bzw. Arbeitslinie. Diese zwei Linien unterscheiden sich in einigen Punkten.
Golden Retriever: Show Linie
Der Golden Retriever der Showlinie verkörpert durch sein Erscheinungsbild und sein sanftmütiges Gemüt das Ideal eines Schauhundes. Mit seinem schwereren Körperbau, einem üppigen Fellkleid, sowie einer größeren und breiteren Statur im Vergleich zur Arbeitslinie, präsentiert er sich als der Inbegriff des Rassestandards für die Ausstellungen. Besonders charakteristisch für diese Linie ist auch der ausgeprägte Stopp, der den Übergang von der Stirn zur Schnauze beschreibt, der ihm ein markantes Profil verleiht. Dieser Showlinien Goldie zeichnet sich durch sein phlegmatisches Naturell aus; er ist gelassen unterwegs und zeugt von einer bemerkenswerten Toleranz gegenüber den verschiedensten Umwelteinflüssen. Seine ruhige Art macht ihn zum idealen Familienbegleiter, der die Gesellschaft seiner Menschen genießt, ohne ständige physische Herausforderungen zu suchen.
Golden Retriever: Arbeitslinie
Im Gegensatz dazu steht der Golden Retriever der Arbeitslinie, der eine athletischere Konstitution besitzt. Er ist leichter, agiler und in der Regel etwas kleiner als sein Showlinien-Pendant, mit weniger Fell, was ihn für die physischen Anforderungen der Arbeit besser ausstattet. Diese Hunde sind für ihre Energie und ihre Freude an der Arbeit bekannt. Sie sind leidenschaftliche Begleiter bei Aktivitäten wie Dummy Training, Obedience und Agility, wobei sie ihre Intelligenz und ihre Freude an der Bewegung voll ausspielen können. Der Arbeitslinien-Goldie ist stets auf der Suche nach einer Aufgabe und möchte nicht nur körperlich, sondern auch geistig gefordert werden. Seine Ausdauer und Eifer machen ihn zum perfekten Partner für aktive Menschen und solche, die sich im Hundesport engagieren möchten. Die Arbeitslinie des Golden Retrievers ist damit nicht nur für traditionelle Aufgaben wie die Jagd geschaffen, sondern auch für eine Vielzahl von Hundesportarten, bei denen ihre Schnelligkeit, Geschicklichkeit und ihr Lerneifer brillieren.
Showlinie oder Arbeitslinie – welcher Typ ist der richtige für mich?
Solltest du dir überlegen einen Golden Retriever zu holen und du bist dir nicht sicher welche Linie du nehmen sollst, dann achte auf deine Lebensumstände. Verbringst du viel Zeit in der Natur, gehst gerne Wandern und würdest gerne auch am Hundeplatz aktiv werden, dann greif zur Arbeitslinie. Wenn du allerdings den Inbegriff von Goldie haben möchtest, einen entspannten Hund, den nichts so schnell aus der Ruhe bringt und der später ein Familienhund sein soll, dann ist dir mit der Showlinie mehr geholfen.
Natürlich gibt es bei den verschiedenen Linien auch Ausreißer, nur weil ein Goldie aus einer Showlinie stammt, heißt das nicht unbedingt, dass er nicht für den Hundesport geeignet ist und umgekehrt.
Golden Retriever als Therapiehund
Im Schnitt sind nur 1 % der Hunde geeignet, Therapiehund zu werden. Das offene, arbeitswillige Wesen der Golden Retrievers macht ihn deshalb zum perfekten Kandidaten für diese Arbeit. So gehört er neben Labrador, Großpudel, Schäferhund und Kurzhaar Collies zu den “Fab Five”. Die “Fab Five” sind die fünf Hunderassen, die am häufigsten als Therapiehunde eingesetzt werden.
Gesundheit und Lebenserwartung
Der Golden Retriever gehört zu den beliebtesten Hunderassen der Welt, gerade in den 1980er und 90er Jahren gab es einen regelrechten Boom. Die große Beliebtheit hat leider schwerwiegende Folgen für die Rasse: Hobbyzüchter begannen die Rasse zu vermehren, ohne auf die Gesundheit der Zuchttiere zu achten. So entwickelten Goldies infolgedessen einige rassetypischen Krankheiten.
Besonders oft sind Golden Retriever betroffen von:
Hüftgelenksdysplasie (HD) bei Golden Retrievern kann beide Linien betreffen, aber die zusätzliche Belastung durch den schwereren Körperbau der Showlinie könnte das Risiko oder die Schwere der Erkrankung potenziell erhöhen. HD ist eine erbliche Erkrankung, die zu Arthritis und Schmerzen im Hüftgelenk führt. Für Showlinien-Goldies bedeutet eine Diagnose oft das vorzeitige Ende einer Ausstellungskarriere und kann auch die Zuchtfähigkeit beeinträchtigen. In der Arbeitslinie würde HD die Arbeitsfähigkeit des Hundes limitieren, was seine Fähigkeit zur Ausübung von Sportarten wie Agility beeinträchtigen würde.
Ellbogengelenksdysplasie (ED) ist eine weitere erbliche Bedingung, die die Gelenke betrifft. Während ED beide Linien betreffen kann, würde es in der Showlinie ähnliche Auswirkungen wie HD haben, was den Rückzug aus der Showkarriere und potenzielle Zuchtbeschränkungen angeht. In der Arbeitslinie würde ein Hund mit ED Schwierigkeiten haben, den körperlichen Anforderungen des täglichen Trainings und der Arbeit nachzukommen.
Epilepsie ist eine neurologische Erkrankung, die durch wiederkehrende Krampfanfälle gekennzeichnet ist und von medizinischer Bedeutung ist, unabhängig von der Linie. Bei Show-Goldies könnte Epilepsie die Fähigkeit zur Teilnahme an ruhigen, kontrollierten Umgebungen wie Hundeshows beeinflussen. Für einen Arbeitslinien-Golden könnte Epilepsie das Risiko während der Arbeit erhöhen, insbesondere in Situationen, die hohe Konzentration und physische Aktivität erfordern.
Progressive Retina Atrophie (PRA) führt zu einem langsamen Verlust des Sehvermögens und schließlich zur Blindheit. Dies hätte tiefgreifende Auswirkungen auf beide Linien, da sowohl Show- als auch Arbeitslinien-Goldies auf gutes Sehvermögen angewiesen sind, ob im Ring oder im Feld. Bei Showhunden würde eine PRA-Diagnose bedeuten, dass sie nicht länger die visuellen Kriterien für Ausstellungen erfüllen, während Arbeitslinienhunde ihre Fähigkeit, Aufgaben zu erfüllen, verlieren würden.
Hereditärer Katarakt (HK), oft einfach als Katarakt bezeichnet, kann bei Golden Retrievern zur Trübung der Augenlinse führen, was das Sehvermögen beeinträchtigt. In der Showlinie könnte dies die ästhetische Erscheinung des Hundes beeinträchtigen und seine Ausstellungsaussichten verschlechtern. Für die Arbeitslinie könnte eine verminderte Sehfähigkeit die Leistung bei präzisionsbedürftigen Aufgaben einschränken und zu Sicherheitsrisiken bei der Arbeit führen.
Durch strenge Zuchtvorschriften und gezielte Zuchtauslese wird versucht, das Risiko solcher Krankheiten zu verringern. Wenn du also einen Golden Retriever aus einer FCI Zucht kaufst, die viel Wert auf Gesundheitstests legt, stehen dir viele Jahre mit deinem goldenen vierbeinigen Freund bevor.
Im Durchschnitt werden gesunde Goldies 12 – 16 Jahre alt.
Gewichtstabelle und Fütterungsempfehlung für Golden Retriever
Gewichtstabelle (Arbeitslinie vs. Showlinie)
Alter | Arbeitslinie Rüde | Arbeitslinie Hündin | Showlinie Rüde | Showlinie Hündin |
---|---|---|---|---|
3 Monate | 10-12 kg | 9-11 kg | 11-14 kg | 10-13 kg |
6 Monate | 16-20 kg | 14-18 kg | 18-23 kg | 16-21 kg |
12 Monate | 23-27 kg | 20-24 kg | 27-32 kg | 25-30 kg |
24 Monate | 27-32 kg | 24-29 kg | 32-37 kg | 29-34 kg |
Diese Zahlen können sich überschneiden, da es eine große Variation innerhalb der Rasse gibt, und Hunde individuell wachsen.
Fütterungsempfehlung (pro Tag, Trockenfutter)
Alter | Arbeitslinie Rüde | Arbeitslinie Hündin | Showlinie Rüde | Showlinie Hündin |
---|---|---|---|---|
3 Monate | 200-250 g | 180-220 g | 220-270 g | 200-250 g |
6 Monate | 300-350 g | 280-330 g | 350-400 g | 320-370 g |
12 Monate | 350-400 g | 320-370 g | 400-450 g | 370-420 g |
24 Monate | 400-450 g | 370-420 g | 450-500 g | 420-470 g |
Diese Fütterungsempfehlungen basieren auf der Annahme, dass es sich um ein hochwertiges kommerzielles Hundefutter handelt. Welpen und junge Hunde bis zum Alter von sechs Monaten sollten ihre Tagesration auf 3-4 Mahlzeiten verteilt bekommen. Ältere Hunde können auf 2 Mahlzeiten pro Tag umgestellt werden.
Fütterungsempfehlung für BARF/Nassfutter (pro Tag)
Alter | Arbeitslinie Rüde | Arbeitslinie Hündin | Showlinie Rüde | Showlinie Hündin |
---|---|---|---|---|
3 Monate | 300-400 g + 75-100 g Gemüse | 250-350 g + 60-90 g Gemüse | 350-450 g + 85-115 g Gemüse | 300-400 g + 75-100 g Gemüse |
6 Monate | 450-600 g + 110-150 g Gemüse | 400-550 g + 100-140 g Gemüse | 550-700 g + 135-185 g Gemüse | 500-650 g + 125-170 g Gemüse |
12 Monate | 600-750 g + 150-190 g Gemüse | 550-700 g + 135-175 g Gemüse | 750-900 g + 185-225 g Gemüse | 700-850 g + 175-210 g Gemüse |
24 Monate | 650-800 g + 160-200 g Gemüse | 600-750 g + 150-190 g Gemüse | 800-950 g + 200-240 g Gemüse | 750-900 g + 185-225 g Gemüse |
Diese Empfehlungen basieren auf der Bereitstellung einer ausgewogenen Mischung aus Fleisch, Organen, Knochen und Gemüse. Die genauen Mengen können je nach den spezifischen Produkten und dem Fettgehalt des Fleisches variieren. Ebenfalls kann die Aktivität des Hundes eine Rolle spielen – aktive Hunde benötigen möglicherweise mehr Energie, während Hunde mit niedrigerem Aktivitätsniveau weniger benötigen.
Es ist wichtig, die Ernährung regelmäßig zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen, um eine optimale Gesundheit zu gewährleisten. Ein langsamer Übergang von Trockenfutter zu BARF/Nassfutter ist empfehlenswert, um Magen-Darm-Probleme zu vermeiden. Zudem sollte die Ernährungsumstellung unter Aufsicht eines Tierarztes erfolgen, insbesondere wenn der Hund gesundheitliche Probleme hat oder wenn es sich um einen Welpen handelt.
Was kostet ein Golden Retriever?
Die Kosten für einen Golden Retriever können stark variieren und hängen von mehreren Faktoren ab, wie dem Standort, dem Züchter, der Blutlinie des Welpen und ob der Hund für Ausstellungen vorgesehen oder lediglich als Haustier gedacht ist. Im Allgemeinen können Sie für einen Golden Retriever-Welpen von einem seriösen Züchter mit Preisen zwischen etwa 800 und 3.000 Euro rechnen. Einige Faktoren, die den Preis beeinflussen, sind:
Abstammung und Züchter: Welpen von hoch angesehenen Züchtern, die in die Zuchtqualität investieren, Gesundheitschecks durchführen und oftmals auch in die Ausbildung und Sozialisierung der Welpen investieren, können teurer sein.
Papiere und Registrierungen: Welpen, die bei einem Zuchtverband registriert sind und eine nachvollziehbare Ahnentafel besitzen, sind in der Regel teurer.
Standort: In manchen Regionen oder Ländern können Golden Retriever aufgrund von Angebot und Nachfrage teurer oder günstiger sein.
Gesundheitsprüfungen und Impfungen: Welpen, die bereits tierärztlich untersucht, geimpft und entwurmt wurden, können aufgrund dieser zusätzlichen Gesundheitsfürsorge höhere Kosten verursachen.
Show-Qualität vs. Haustier-Qualität: Ein Welpe, der als potenzieller Show-Hund verkauft wird, kann wesentlich teurer sein als ein Welpe, der als Haustier verkauft wird.
Wie alt werden Golden Retriever?
Golden Retriever gelten als relativ langlebige Hunde. Im Durchschnitt erreichen sie ein Alter von 10 bis 12 Jahren. Es gibt jedoch auch viele Fälle, in denen Golden Retriever 12 bis 15 Jahre alt werden. Die Lebenserwartung kann von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden, darunter Genetik, Ernährung, Pflege, sowie vorbeugende Gesundheitsmaßnahmen.
Kann man Golden Retriever alleine lassen?
Es ist wichtig, den Hund schrittweise an die Zeit allein zu gewöhnen, beginnend mit kurzen Intervallen und langsam auf längere Perioden steigernd. Dies sollte bereits im Welpenalter beginnen, um Trennungsangst zu vermeiden. Ein gut sozialisierter und erzogener Golden Retriever kann in der Regel für 4 bis 6 Stunden am Tag alleine sein.
Ist der Golden Retriever für Anfänger geeignet?
Ja, ein Golden Retriever kann durchaus für Anfänger geeignet sein. Diese Rasse ist bekannt für ihre freundliche Natur, ihre Intelligenz und ihre Fähigkeit, schnell zu lernen, was sie zu einer guten Wahl für erstmalige Hundebesitzer macht.