Dogdance ist eine ursprüngliche Sportart aus Amerika, aber zugleich in der Schweiz werden schon internationale Turniere dazu ausgetragen. Die eigentliche Idee hierhinter ist es, gemeinsam mit dem Vierbeiner eine Choreographie zu üben, welche auf einer möglichst optimalen Fußarbeit fundiert. Ansehnliche Tricks und die geeignete Musik untermauern die Darbietung. Dabei sind Fantasie und Kreativität beim Dog Dancing besonders gefragt.
Das Dog Dancing ist eine zweckmäßige Methode, das Tier optimal zu beschäftigen und zugleich die Intelligenz des Hundes zu fördern. Die Beziehung zwischen dem Halter und dem Hund wird durch ein solches gemeinsames Training besonders gestärkt.
Ein erheblicher Vorteil an diesem Teamsport ist die Gegebenheit, dass der Halter dazu keine besondere Ausrüstung braucht und nahezu überall trainieren kann. Zu Beginn reicht das Wohnzimmer als Übungsfläche und bei schönem Wetter kann auf eine grüne Wiese im Park ausgewichen werden.
Das Tanzen mit dem Hund ist eine noch recht junge Sportart, welche aus dem Obedience-Bereich entstammt. Geschaffen wurde sie zu Beginn der 90er-Jahre in Großbritannien. Inzwischen ist das Dog Dancing ein weltweit geachteter Hundesport, welcher zugleich in der Turnierart ausgetragen wird.